Altersbach wurde erstmals 1340 als Wüstung "Altusbach" im Amt Schmalkalden aufgeführt. Der Bergbau im benachbarten Arzberg war für die Entwicklung ausschlaggebend. Neben der Landwirtschaft wurde im 19. Jahrhundert vor allem das Nagelschmiedehandwerk betrieben.
Wer Ruhe und Entspannung sucht, ist im malerisch gelegenen Bergdörfchen Bermbach genau richtig.
Die Waldgemeinde wurde von Holzfällern und Köhlern gegründet, deren Tradition jedes Jahr zu Meilerfest (letztes Wochenende im Juli) nacherlebt und lebendig gehalten wird.
1383 wurde Bermbach erstmals urkundlich erwähnt. Mit Ende des 19. Jahrhunderts siedelte sich die gebietstypische metallverarbeitende Kleinindustrie an, die bis heute vorherrscht.
Besonders Natur-, Wander- und Wintersportfreunde werden sich in dem kleinen Ort wohlfühlen. Ein Freibad und das nahe Ski- und Wandergebiet "Knüllfeld" mit Skilift bieten Abwechslung. Th. Gastronomie im Ort.
800 - 900 m hohe Berge umgeben Oberschönau, so der Hermannsberg (867 m), der Ruppberg (866 m), die Hohe Möst (888 m) und der Donnershauk (893 m), auf dessen Kamm sich der Rennsteig entlang zieht. Dieser ist nur 3 Kilomoeter von der Ortslage entfernt. Einzigartig sind auch die freistehenden Felsen, so z. B. die "Zwölf Apostel"-Felsen, die "Möstfelsen" und der "Hohe Stein".
Oberschönau bietet seinen Gästen gut ausgeschilderte Wanderwege und zudem eine großes Spektrum an aktiver Erholung ob Mountainbiking und Nordic Walking. Kletterer können ihren Sport an den Finkensteinen oder den "Zwölf Aposteln" ausüben.
Rotterode liegt am Südhang der Rotteroder Höhe (600 m). Westlich des Ortes erhebt sich der Hauptkamm des Thüringer Waldes und der Rennsteig ist nur etwa 3 Kilometer entfernt.
Das kleine Bergdorf Rotterode soll mit der Zerstörung der Moosburg, Anfang des 14. Jahrhunderts entstanden sein. Die Burg war für die Landgrafen auf der Wartburg schon zu Beginn des 12. Jahrhunderts wichtig.
Die erste urkundliche Erwähnung fand der kleine Ort mit dem Namen "Schönau" im Jahre 1362. Ausgangspunkt für die Siedlungsentwicklung im Schönaugrund war zu dieser Zeit ein Eisenhammer, der unterhalb der Burg "Hallenburg" verzeichnet war. Unterschönau nannte sich der Ort vom Jahre 1584 an....mehr
Erstmals wurde der Ort Viernau im Jahr 1274 erwähnt. Charakteristisch für den Ortskern rund um die evangelische Johanniskirche sind Häuser und Fachwerk mit Schierferbeschlag. Es gibt ein reges Vereinsleben und viele Möglichkeiten für sportlich aktive Betätigung. Der Viernauer Gagen-Karneval wird seit fast 70 Jahren jährlich ausgelassen gefeiert. Zu diesem Anlass wird ein „Dreigestirn“ gewählt, das aus Prinz, Prinzessin und Hofmarschall besteht.
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